Mit dem Erwachsenwerden der Generation Y, der Millennials, ist auch die Frage nach dem Sinn des Lebens gewachsen. Die zwischen 1980 und 1995 geborenen Ys charakterisiert die Frage nach dem „Why“: Funktionieren die Strukturen, Normen, Lebens- und Arbeitsformen unserer Vorgängergenerationen auch für uns? Sieht so der vielversprechende Sinn des Lebens aus? Wollen wir so leben? Und wenn nicht, wie dann? Doch was ist das eigentlich, der Sinn des Lebens? Und wie und wo finden wir ihn?
Tatsächlich ist die Antwort ganz einfach, und doch nicht ganz leicht in der Umsetzung: Der Sinn des Lebens ist der, den DU ihm gibst. Er ist nicht im Außen zu finden, er ist vielmehr ein Ausdruck deines Selbst und deiner individuellen Werte. Der Sinn des Lebens liegt also – Trommelwirbel – in dir.
Doch hier kommt für viele der Knackpunkt. Wir bewegen uns in einer Welt schier unbegrenzter Möglichkeiten; statt einem neuen Mut am Ausprobieren wächst die Angst, etwas „Falsches“ zu testen oder zum Drang, alles erleben zu müssen. Und so fühlen sich viele — vor allem junge Menschen — überfordert, sich in dieser bunten Welt zurecht zu finden und zu erkennen, wie sie ihr Leben leben wollen.
Das Innen ist überlagert vom Außen, der Zugang zu den eigenen Wünschen dick zugemauert. Was sind MEINE Ziele, MEINE Werte und Interessen?
Will ich heiraten, Familie gründen? Ist mir Karriere wichtig? Und wie will ich arbeiten? Mag ich Yoga eigentlich wirklich oder nur, weil meine Freundin so sehr davon schwärmt, weil gestern ihr Lieblings-Blogger einen Post darüber gemacht hat?
Der Weg aus der Mühle führt über das, was die Millennials so gut können: Hinterfragen. Außerdem Ehrlichkeit zu sich selbst und den Mut sich zu entscheiden — auch wenn man dafür mal abgelehnt wird.
Und da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass das alleine nicht immer ganz leicht ist, begleite ich dich liebend gerne auf deinem Weg, die Mauern abzubauen und dein wahres Ich zum Vorschein zu bringen. Melde dich bei mir, ich freue mich auf dich!
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